Ein kleiner sehr persönlicher Beitrag zum Verhalten Marcel Reich-Ranickis bei der Verleihung des „Deutschen Fernsehpreises“
Für alle, die es geschafft haben sollten sich dem Rummel, um Marcel Reich-Ranickis Rede beim „Deutschen Fernsehpreis“ zu entziehen, hier noch mal eine kurze Zusammenfassung:
Herr Ranicki sollte für sein Lebenswerk ausgezeichnet werden. Der Laudator war Thomas Gottschalk, der es in gewohnter Manier nicht lassen konnte zumindest Zeitweise, die Sprechart des Preisträgers zu imitieren, nachdem er durch eine meiner Meinung nach ehr mäßige Sendung geleitet hat. Es wurden erst kurz zuvor Formate wie: “Ausreißer- Der Weg zurück” und “DSDS” ausgezeichnet.
Kein Wunder, dass sich der 88-jährige Publizist zumindest Teilweise von stupidem Blödsinn unterhalten fühlen musste. (mehr …)
Geschrieben von Anna am 22. Oktober 2008